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vavoo


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Konu: Eskilerden kim kaldiki

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  1. #11
    Tecrübeli Üye Mesut64 - ait Kullanıcı Resmi (Avatar)
    Üyelik tarihi
    26 Mayıs 2015
    Nereden
    Fani Dünya
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    Devami, eski günlerden
    Alıntı Mesut64, post: 2684518, member: 500225 Nickli Üyeden Alıntı
    AW: Wo sind die guten Alten Zeiten?

    Ab 70 DM ist das Season-Interface erhältlich. Man benötigt zusätzlich ein Nullmodemkabel, dass man mit dem COM-Port des Rechners verbindet. Weiteres Equipment ist nicht erforderlich.

    Dieses Season-Interface stammt von . Fast alle Season-Karten gleichen in ihrer Funktionalität. Deshalb benötigt man keine spezielle Software sondern kann auf verschiedene Varianten zurückgreifen.


    Auf der Unterseite befinden sich die Kontakte zur Smartcard-Emulation.


    Ungünstiger Formfaktor: Die Karte steht weit aus dem Kartenschlitz eines Receivers heraus.

    Die Season-Interface-Karte kann man zum Emulieren einer "echten" Smartcard oder zum Loggen benutzen. Letzterer Vorgang ist aufgrund der geringen Bandbreite der seriellen COM-Schnittstelle äußerst ineffektiv.
    Emulator-Software


    Klassiker unter der Emulator-Software ist Voyager, dass momentan in der Version 1.86 erhältlich ist. Dieses aus Skandinavien stammende DOS-Programm wird ohne Schlüssel ausgeliefert. Er emuliert die Verfahren Videocrypt, Seca und Irdeto-Betacrypt (Premiere & ORF).


    Windecrypt von Paul Arnold ist in Deutschland weniger verbreitet.

    Es funktioniert jedoch auch mit Irdeto-Verfahren wie es von Premiere oder dem ORF eingesetzt wird.


    Äußerst beliebt ist die Software Wallbanger, denn sie lässt sich auch von Anfängern leicht bedienen. Zudem erkennt man, dass in den Hacker-Foren ein reger Austausch der passenden Keyfiles stattfindet. Aktuell ist die Version 3.56. Irdeto, Mediaguard und Viaacess gehören zum Funktionsumfang.
    Zusammenfassung Season & Emulatoren

    Mit dem Season Interface und der passende Emulator-Software steht eine billige Alternative zur Verfügung. Größtes Manko sind die Betriebsgeräusche des PCs (Lüfter), denn dieser muss während der Emulation in der Set-Top-Box eingeschaltet sein. Der eigentliche Fernsehgenuss wird dadurch gestört. Zudem ist es aufwendig, zur Emulation erst einen PC hochzufahren.
    Geeignet ist diese Lösung für die D-Box 1 und für digitale Receiver mit Common Interface (CI) und eingestecktem Conditional Access Modul (CAM), beispielsweise einem All-CAM oder einem Alphacrypt. Beliebt sind auch Receiver mit integriertem Kartenleser wie der Humax IRCI-5400. Die von Pjotr gestesteten Emulator-Programme waren in der vorliegenden Version nicht in der Lage, die komplexen Sicherheitsfeatures der D-Box2 auszutricksen. Dies könnte sich jedoch in der Zukunft ändern. Für die D-Box2 steht noch kein alternatives Betriebssystem zur Verfügung, dass mit den Sicherheitsmechanismen etwas toleranter umgeht. Erst wenn die Emulatoren eine so genannte Z-Karte exakt nachbilden können, funktionieren diese ebenso auf einer D-Box2. Hier sind entweder die Programmierer von Emulator-Software gefragt oder die Linux-Freaks, die bereits an einer Alternative für die D-Box2 herumdoktern. Immerhin ist bei der D-Box 2 der Anfang gemacht. Ein Linux-basierendes Betriebssystem im Betastadium kursiert bereits im Internet.



    Die auf den Markt, z.B. bei oder erhältlichen Karten lassen sich grob in drei Kategorien einteilen:

    Platinenkarten: bestehend aus Leiterplatte und aufgelöteter ICs Plastikkarten der zweiten Generation: funktionell gleichwertig wie Platinenkarten, jedoch sind Chips im Plastikträgermaterial integriert, Formfaktor wie Original-Smartcards abgelaufene bzw. entwertete Original-Smartcards von Betaresearch (Premiere/Mediavision)
    Alle nachfolgend aufgeführten Karten laufen mit der D-Box 1 und vielen digitalen Receivern. Für die D-Box 2 sind besonders die Funcard1 (AT90S8515) und die Jupiter2 (AT90S8535) geeignet.
    Im Anschluss werden eine Reihe von Programmiergeräten und Brennsoftware vorgestellt.
    Platinenkarten: PIC2, Jupiter1/2, Twostone, Fun/2

    Alle Platinenkarten besitzen einen kleinen EEPROM-Datenchip von ATMEL sowie einen großen Programmchip (Controller). Letzterer stammt entweder von PIC oder wiederum von ATMEL. Generell gilt: Bei Karten mit PIC-Controller-Chips ist der Programmiervorgang komplexer als bei ATMEL-Chips (AT...).



    Die PIC2-Card basiert auf dem PIC16F876-Chip.


    Der große PIC-Chip simuliert das Kartenbetriebssystem, während auf dem kleinen 24C64 (rechts) die eigentlichen Keydaten gespeichert werden.

    Die Jupiter1-Card wird bei einigen Händlern auch unter dem Pseudonym "Twostone-AVR" geführt.


    Die Jupiter1 basiert auf dem AT90S2343-Programmchip und dem AT24C16-Datenchip. Die Fähigkeiten der Jupiter1 halten sich in Grenzen. So muss man auf die D-Box1 erst das alternative Betriebssystem DVB2000 aufgespielt werden, um diese Karte überhaupt zum Laufen zu bekommen. DVB2000 geht etwas "toleranter" mit den Sicherheitsfunktionen der D-Box1 um. Ebenso muss der Humax IRCI-5400 erst gepatcht werden.


    Die Fun2 bzw. Jupiter2 gehört zu Pjotrs Favoriten. Sie kann eine echte Premiere-Cards sehr genau simulieren. Deshalb läuft sie auch tadellos in einer D-Box 2 (nur Irdeto-Betacrypt für Premiere/ORF), für die bekanntermaßen noch kein alternatives Betriebssystem wie DVB2000 erhältlich ist. Zudem kann man mit der Jupiter2 gleich 3 Verschlüsselungsverfahren (Irdeto, Seca und Viaaccess) auf einmal simulieren, sofern man einen allgemeinen Digitalreceiver verwen
    Der 74LC64 ist der Daten-EEPROM. Rechts im Bild der AT90S8535 vATMEL.
    Alıntı Mesut64, post: 2684578, member: 500225 Nickli Üyeden Alıntı
    AW: Wo sind die guten Alten Zeiten?

    Pjotrs zweiter Favorit ist die Funcard. Sie kann de facto mit den gleichen Files programmiert werden wie eine Fun2/Jupiter2-Card. Deshalb kann sie ebenso Premiere-Cards sehr genau nachbilden. Sie läuft tadellos in der D-Box 2 (nur Irdeto-Betacrypt für Premiere/ORF). Darüber hinaus kann man mit der Funcard gleich 3 Verschlüsselungsverfahren (Irdeto, Seca und Viaaccess) auf einmal simulieren, sofern man einen allgemeinen Digitalreceiver verwendet.
    Die Kartendaten werden auf den kleinen AT24C64 (links) gespeichert. Der AT90S8515 ist der Controllerchip.

    Kleine Plastikcards mit PIC & ATMEL: Goldwaver, Jupiter1, Funcard

    Der Deckel bleibt zu, denn alle nachfolgend beschriebenen Smartcards sind genauso groß wie eine Kreditkarte.
    Der Name ist viel versprechend, warum sind Goldwaver-Karten mit PIC16F84 und 24C16-EEPROM dann so billig? Zu einem ist die Programmierung umständlicher als bei ATMEL-Karten, anderseits laufen Goldwavers nur in gepatchten Receivern und der D-Box1. In der D-Box 2 sind sie derzeit unbrauchbar. Immerhin haben es die Hacker geschafft, schon zwei Verschlüsselungsverfahren gleichzeitig auf solche Karten zu brennen. Im Umlauf sind Doppelpacks für Irdeto-Betacrypt (Premiere/ORF) und SECA.
    AT90S2343: Jupiter1-Card (Twostone-AVR)

    Diese Karte funktioniert genauso wie die Platinenversion der Jupiter1-Card.
    Die Hammerkarte schlechthin. Der Deckel eines jeden Receivers bleibt zu und drei Verschlüsselungsverfahren gleichzeitig passen auf die Fun im Kreditkartenformat.

    Besitzer einer D-Box erhalten beim Kauf gleich eine Smartcard von Betaresearch. Nach einem beendeten Abonnement muss diese nicht unbedingt an Premiere zurück gegeben werden. "Diese abgelaufenen Karten lassen sich mit passenden Programmiergeräten schnell wieder zum Leben erwecken, sofern man an gültige Codes und Keys herankommt", meint unser Hacker.
    Diese Karte wurde ursprünglich für die D-Box 1 entwickelt. Der erste Buchstabe "C" vor der Seriennummer zeigt, dass es sich um eine Sat-Karte handelt. Stünde an dieser Stelle ein "D", besitzt man eine Kabel-Karte. Äußerlich ist nicht zu erkennen, dass die Karte die Firmware ACS1.2 benutzt, aus dem "T" lässt sich das jedenfalls nicht ableiten. Dies kann man erst durch einen Kartenleser bestimmen.
    Das "C" steht wiederum für die Satellitenversion. Am "Z" weiter hinten erkennt man, dass diese Karte für die D-Box2 konzipiert ist. Eine D-Box2 würde eine Nicht-Z-Karte ablehnen. Der Kartenleser bestimmt die Firmware ACS3.83.
    Diese ACS3.84 fängt mit "D" an und ist deshalb eine Kabelversion. Am "Z" bemerkt man wiederum, dass es sich um eine D-Box2-Karte handelt.
    Mit Programmen wie Cardblaster kann man solche Original-Smartcards leicht verändern. So kann man durch wenige Klicks aus einer C-Sat- eine D-Kabel-Karte machen. Die Seriennummer bleibt dabei erhalten. Ebenso kann man nachträglich das Z hinter der Seriennummer aktivieren, um eine Karte für die D-Box2 einzurichten.


    Um Platinen- oder Smartcards Leben einzuhauchen, benötigt man ein Programmiergerät. Diese kann man gleichzeitig zum Auslesen der Kartendaten benutzen. Das Spektrum reicht hierbei von 70 DM für einfache Geräte bis 300 DM für die Edelversionen mit allen Modi. Mittlerweile kann man schon von einer gewissen Standardisierung sprechen, denn die Hacker-Tools unterstützen Geräte von verschiedenen Distributoren. Möglich wurde dies durch die Einführung von spezifizierten Modi, die nachfolgend aufgelistet sind:
    Modus 0: 6,00 MHz Modus 1: 3,57 MHz Modus 2: PIC/Ludipido Modus 3: PIC EEPROM Modus 4: ATMEL Controller Mode Modus 5: ATMEL EEPROM Mode Modus 6: Chipcard Modus 7: Reanimation
    Billige Programmiergeräte bieten nicht alle Modi an.

    Die Einstellung eines Modus erfolgt durch einen Taster. Abhängig ist er vom Kartentyp und der Form des Datenfiles. Welchen man davon konkret wählen muss, steht in einschlägigen FAQs oder Readme’s der Hacker-Foren (meist Newbie-Bereich). Die ersten Programmiergeräte wie der MasterCRD2 bieten bereits die automatische Umschaltung zwischen den Modi (manuell ist trotzdem möglich). Das setzt jedoch voraus, dass die Programmier-Software dies ebenfalls unterstützt. Die ersten Programme sind immerhin schon aufgetaucht.

    Der MasterCRD gibt es in der Version 1, 2 und "Junior". Abgebildet ist der MasterCRD2 mit allen Modi.
    Multiprog-2001-Serie

    Der Multiprog ist in 6 verschiedenen Varianten erhältlich. Die Händler beschreiben in ihren Angeboten die Eignung für die unterschiedlichen Kartentypen.

    Der Card-Maestro ist eine Alternative zum Multiprog
    Mit weniger Funktionen kommt der Multimouse aus.

    Ein exzellenten Tool zum Filtern von Schlüsseln und zum Freischalten von abgelaufenen Premiere-Smartcards ist der New Keyfinder.

    Der Cardblaster ist zwar für viele Brennmethoden konzipiert, jedoch nicht immer ganz zuverlässig bei Platinenkarten. Pluspunkt sind sein schnelles Auslesen von Kartendaten.
    Clever bei abgelaufenen Premiere-Smartcards: "Umdumpen" von "C" (Sat) auf "D" (Kabel) oder umgekehrt ist ein Kinderspiel. Ebenso lässt sich leicht das "Z" aktivieren, um eine Karte für die D-Box2 zu rüsten.


    Für Amtel-Karten ist der Ponyprog gut geeignet.


    Für Goldwaver-Karten ist der IC-Prog empfehlenswert.

    Zusätzlich erweist der Winphoenix gute Dienste beim zweiten File für den Goldwaver.


    DVB2000 ist ein alternatives Betriebssystem für die D-Box 1. Es bietet eine Reihe von interessanten Funktionen. So kann beispielsweise der Jugendschutz auf Wunsch abgeschaltet werden, auch die Sicherheitsabfragen für die Smartcard werden ein wenig "toleranter" gehandhabt. Die Software ist unter erhältlich. Sie läuft nicht auf der D-Box 2.


    DVB2000 - das alternative Betriebssystem für die D-Box 1.

    Um die Software aufzuspielen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man besorgt sich ein Background Debug Module (BDM), das momentan in zwei Versionen angeboten wird...
    BDM32 Plus

    ...oder man spielt das DVB2000-Betriebssystem mit der Software "Transbox" (29 DM) über ein klassisches serielles Kabel ein. Preislich gibt es zwischen BDM (Hardware-Lösung) und Transbox (Software-Lösung) nur geringe Unterschiede. BDM bietet den Vorteil, dass der Originalzustand der D-Box1 leicht wiederhergestellt werden kann (Backup). Das Programm Transbox besitzt unter Umständen eine Einschränkung: Bei bestimmten Bootloader-Versionen ist ein Einspielen nicht möglich.


    Um Premiere zu sehen, benötigt man nicht unbedingt eine Set-Top-Box bzw. einen digitalen Receiver. Für den PC sind ebenso digitale TV-Karten erhältlich. Einige davon kann man mit dem Programm DVBLive2000 sinnvolle Funktionen einhauchen. DVB-Karten bieten einen weiteren Vorteil: Der digitale MPEG2-Stream lässt sich direkt auf die Festplatte schreiben.
    Für DVBLive2000 sind folgende Modelle geeignet:
    DVB-Karten für Satellit


    Galaxis Plug.in S
    Hauppauge WinTV DVB-S
    Siemens-Fujitsu PCI-DVB-S
    TechniSat SkyStar 1
    TechnoTrend DVBsatPCI

    DVB-Karten für Kabel


    Hauppauge WinTV DVB-C
    Siemens-Fujitsu PCI-DVB-Cable
    TechnoTrend DVB-C-PCI


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